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Rettung in der Nacht
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In der Nacht passieren viele schwere Unfälle, und gerade dann können Hubschrauber nicht helfen. Die
Risiken einer Nachtlandung in unbekannter Umgebung sind zu hoch, weshalb Rettungshubschrauber nur zwischen
Sonnenauf- und untergang Einsätze fliegen.
Doch es gab in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Pioniere der Nachtrettung aus der Luft in einem Gebiet, wo
man es nicht vermutet hätte - in den Karpaten.
Der knorrige wortkarge Pilot Frank N. Stein und der weltgewandte Bordarzt Graf Dr.A.Cula flogen in stockdunkler
Nacht ihre spektakulären Rettungseinsätze mit einem Hubschrauber der Transilvanischen Luftwaffe.
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Blutroter Whirlwind VPR der Transilvanischen Luftwaffe
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Leider sind die offiziellen Berichte wegen der strengen Geheimhaltung noch unter Verschluss, aber Aussagen von
Augenzeugen geben doch guten Aufschluss über die Einsätze.
Der Anflug an den Unfallort fand selbst bei absoluter Dunkelheit ohne Scheinwerfer statt, auch während der
Rettungsaktion am Boden war keine zusätzliche Beleuchtung notwendig. Es gibt bis heute noch keinen Hinweis auf
die verwendete Technologie. Sie muss sehr fortschrittlich gewesen sein, wenn man es mit dem Stand der
Nachtsichtgeräte aus der damaligen Zeit vergleicht.
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Whirlwind VPR kurz vor dem Einsatz
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Allerdings sind Einsätze auch ohne Angaben von Gründen abgebrochen worden. Es verdichten sich
Hinweise, dass es in der Nähe von Kirchen und Knoblauchfeldern war. Dies seltsame Verhalten konnte bei
Rettungseinsätzen am hellichten Tag, ausgeführt von anderen Besatzungen, nicht beobachtet
werden.
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Übrigens: Heute ist der 1.April, auch wenn Ihr Kalender ein anderes Datum zeigt!
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